Aus Erfahrung klug

Diese Webseite habe ich eingerichtet, um anderen Männern mit Potenzproblemen zu erzählen, wie ich sie wieder losgeworden bin. Denn ich gehöre zu den Glücklichen, die ihre Erektionsstörungen auf natürlichem Weg in den Griff bekommen haben – ohne Nebenwirkungen.

Seit über 10 Jahren bin ich beschwerdefrei und teile seitdem meine Erfahrungen mit Betroffenen. Der Austausch, was wirklich hilft bei Erektionsproblemen, ist mir besonders wichtig.

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Auf dieser Seite finden Sie allgemeine Angaben zum Thema erektile Dysfunktion, können sich über die unterschiedlichen Arten von Potenzmitteln und deren Vor- bzw. Nachteile informieren. Auf Fragen wie z.B. „Kann ich meine Potenz auch ohne Medikamente steigern?“ versuche ich ebenso eine Antwort zu finden, wie einen Überblick über verschiedene Therapieansätze zu geben. Sehr beliebt ist auch mein Potenztest, der vielen eine große Hilfe ist, die eigenen Erektionsschwierigkeiten richtig einzuordnen.

Eine Odyssee des Versagens

Erektile Dysfunktion klingt so schrecklich, wie es sich anfühlt. Und immer mehr Deutsche sind davon betroffen. Wenn man sich umhört, müssen viele Betroffene ebenso wie ich eine wahre Odyssee hinter sich bringen, bis Ihnen geholfen wird bzw. schlimmstenfalls, ohne dass ihnen geholfen wird.

In meinem Fall vermute ich, dass es der ständige Stress im Berufsleben war, der mich in einen Teufelskreis aus Druck, Versagensangst und tatsächlichem Versagen geführt hat. Die Umstrukturierung in unserem Verlagshaus hatte mich schlichtweg überfordert.

Ich hatte manchmal Existenzängste und dachte: So geht es nicht mehr weiter. Irgendwann habe ich dann das erste Mal beim Sex versagt. Danach hatte ich immer öfter Erektionsstörungen. Mit Mitte vierzig hatte ich das so nicht auf dem Plan. Es hat mich ziemlich aus der Bahn geworfen.

Bis dato hatte ich nie Potenzprobleme gehabt. Mein sexuelles Umfeld war stabil, ich liebte meine Frau wie am ersten Tag und war glücklich verheiratet, sexuelle Abenteuer gab es nicht. Umso peinlicher, dass ich meiner Frau nicht mehr zeigen konnte, wie attraktiv ich sie fand. Sie dachte, ich hätte eine Affäre mit einer anderen Frau. Das hat alles noch schlimmer gemacht.

Wenn die Chemie nicht mehr stimmt

Als Erstes habe ich natürlich zu den bekannten synthetischen Potenzmitteln wie den blauen Pillen etc. gegriffen, um meine Erektionsfähigkeit wieder herzustellen. Aber trotz der Beteuerung eines Arztes hatte ich von Anfang an kein gutes Gefühl dabei. Der enthaltene Wirkstoff hat bei mir schon in relativ geringer Dosierung (dem Bruchteil einer Tablette) ein brennendes Gefühl im Kopf ausgelöst, das von schweren Kopfschmerzen abgelöst wurde. Danach bekam ich auch noch Herzrasen. Ich habe es mehrfach mit immer demselben unbefriedigenden Ergebnis genommen. Das wollte ich mir nicht mehr antun, zumal ich die Einnahme aufgrund der offensichtlichen Nebenwirkungen auch meiner Frau gegenüber kaum mehr verheimlichen konnte.

Glücklicherweise suchte meine Frau irgendwann das Gespräch mit mir. Ich konnte das erste Mal über meine Situation im Job und meine Erektionsstörungen reden, ohne mich als Versager zu fühlen. Sie nahm Kontakt zu einem guten Freund aus gemeinsamen Studientagen auf. Er hatte ein längeres Forschungsstipendium in den USA genossen und erzählte ihr von der positiven Wirkung die Aminosäuren auf die Potenz, den Alterungsprozess, den Muskelaufbau oder bei Problemen aufgrund von Fehlernährung haben könne. Er schickte uns zwei Dosen eines amerikanischen Präparats, das eigentlich für Bodybuilder entwickelt wurde, aber mir auch bei meinem Erektionsproblem helfen könnte.

Aminosäure war für mich bis dahin ein abstraktes sogar leicht bedrohliches Wort. Aber in der Zwischenzeit habe ich mich im Internet über Aminosäuren informiert und festgestellt, dass sie in der richtigen Zusammensetzung und Dosierung tatsächlich bei Erektionsstörungen bzw. Impotenz helfen können. Scheinbar hatte man das in Deutschland bis dahin nicht genügend wahrgenommen. Hier setzen alle auf PDE5-Hemmer, als gäbe es nichts anderes. Erst in neuerer Zeit versteht man auch hierzulande, dass es gesündere Alternativen zu den synthetischen Potenzmitteln gibt, die nicht nur rezeptpflichtig und teuer sind, sondern auch zahlreiche Neben- und Wechselwirkungen haben und für viele Männer sogar überhaupt nicht in Frage kommen.

Qualität aus deutschen Landen

Anfangs nahm ich das Aminosäure-Produkt aus den USA, später fand ich heraus, dass es ein besser abgestimmtes Produkt aus deutschen Landen gibt. Es enthält spezielle Aminosäuren zur Erektionsförderung. Damit entfiel endlich die lange Lieferzeit aus den USA und das relativ hohe Porto.

Mittlerweile weiß ich genug über Aminosäuren, die die wichtigsten Lebensbausteine überhaupt sind. Spezielle Aminosäuren wirken dabei wie ein PDE5-Hemmer, der auch in den chemischen Potenzmitteln enthalten ist. Im Grunde wird bei sexueller Stimulation mehr Blut im Penis gestaut. Über diese sogenannte NO-Synthase kann man sich im Netz überall verständlich informieren.

Einziges Manko bei der Einnahme von Aminosäuren aus meiner Sicht: Die positive Auswirkung auf die Erektion braucht eine Weile, um sich bemerkbar zu machen. Bei mir dauerte es ungefähr fünf Wochen bis ich wieder ohne Probleme mit meiner Frau schlafen konnte. Und das ohne Nebenwirkungen. Sie hat mir charmant über die Zeit hinweg geholfen. Wir haben uns nicht unter Druck gesetzt und sie musste auf ihre Befriedigung zwischenzeitlich nicht verzichten, denn Liebe kann man ja auch anders zeigen, oder?

Ende gut, Beziehung gut!

Im Job trete ich mittlerweile ein bisschen kürzer und habe damit meine berufliche Situation entstresst. Seitdem bin ich insgesamt zufriedener und ausgeglichener. Meine Potenzprobleme sind mittlerweile längst Geschichte und meine Frau und ich lieben uns intensiver und öfter als vorher.

Ich fühle mich heutzutage vitaler und leistungsfähiger als je zuvor! Die Dosierung meiner Aminosäure-Kapseln habe ich längst reduziert. Wahrscheinlich bräuchte ich heutzutage gar keine Mittel mehr, um eine starke und dauerhafte Erektion zu haben. Trotzdem nehme ich sie noch gelegentlich, weil ich mich dadurch einfach besser fühle und den positiven Einfluss auf mein Wohlbefinden zu schätzen gelernt habe.

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